Alf der Gaukler
Walk-act

Nicht nur vor großen Publikum kann Alf überzeugen, sondern auch im kleinen Kreis mit Taschenspielereien. Die Magie geschieht hautnah vor den Augen des Zuschauers und er kann dem Künstler direkt auf die Finger schauen. Die dazu erzählten Anekdoten machen die Zaubereien einmalig und unterhaltsam. Auch hierbei ist mitmachen und miterleben ausdrücklich erwünscht. Er sieht die Taschenspielerei als einen besonderen Teil seines Gauklerdaseins an. Immer kommen neue Tricks hinzu und er feilt ständig an seiner Präsentation des Becherspiels.

 

Die Presse schreibt:

Walk-act

«Ist der Affe echt? Noch sind die Steppkes vorsichtig. Aber schnell merken sie, dass Alf, der Gaukler, sein Spiel mit ihnen treibt. Er läßt sogar den Affen reden.»

«Jetzt hat Alf, der Gaukler wieder seine Chance. Einen rotausgeschlagenes Miniaturtheater hat er mitgebracht. Da wird Nepomuk, der Floh, durch den Ring springen und mit Karten tricksen. Und zum Schluß der kleinen Pauseneinlage holt Alf, der Gaukler, einen klitzekleinen Eimer, einen klitzekleinen Besen und fegt das Bühnchen wie in einer Puppenstube.»

Presse Europäische Theatertage 2004 Paderborn